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Bauchgefühl, der Kanal der Wahrnehmung

Beraterin Jutta: Bauchgefühl, der Kanal der Wahrnehmung


Bauchgefühl, der Kanal der Wahrnehmung: Foto: © B / shutterstock / #296251133
Foto: B / Shutterstock.com

Es handelt sich bei dem Bauchgefühl nicht um übernatürliche Kräfte oder um Fügungen des Schicksals. Es ist ein weiterer Kanal der Wahrnehmung, welches vom Gehirn ausgeht. Das bewusste Nachdenken bleibt in einem solchen Fall außen vor.

Die eigene Erkenntnis für sich wahrnehmen

Zum Bauchgefühl gehört eine spontane und schnelle Erkennung von Mustern. Unbewusst aktivieren Sie Ihr Unterbewusstsein, indem Sie Ihre Erfahrungen abspeichern und nutzen, wenn Sie sie brauchen. Es reagiert blitzschnell und nicht bewusst in Ihrem Gehirn. Sie merken es gar nicht. Ihre Entscheidungen treffen Sie aufgrund einer inneren Stimme. Es geschieht nicht zufällig. Sie vertrauen Ihrem Wissen und dem, was Sie in Ihrem Leben bis jetzt erfahren haben und finden auf die Schnelle eine Lösung.

Warum sollte man auf die Gefühle in seinem Bauch hören?

Menschen sind soziale Wesen. Sie fragen oft andere Menschen um Rat und richten sich des Öfteren auch danach, was Ihnen geraten wurde. Im Grunde ist das nicht verkehrt, auf den Rat von anderen zu hören. Der andere ist oftmals objektiver. Halten Sie jedoch die Meinung von anderen Menschen immer für richtig, bringt Sie dies eventuell von Ihren Zielen, Träumen oder Bedürfnissen ab. In Wahrheit sind Sie die einzige Person, welche wirklich weiß, was Sie möchte und was Ihnen guttut. Drehen Sie die Stimmen der anderen herunter und die Lautstärke Ihrer Stimme hoch. Am besten lassen sich Entscheidungen treffen, wenn Ihr rationaler Verstand sowie Ihr Erfahrungsgedächtnis, das bedeutet Ihr Bauchgefühl, sich im Gleichgewicht befinden.

Im Gegensatz zu Ihrer Intuition arbeitet der Verstand ganz schön langsam. Er wiederum wirft jedoch einen Blick in die Zukunft. Der Verstand beschäftigt sich mit dem Für und Wider. Handeln Sie nur aus Ihrem Bauchgefühl heraus, treiben Sie vielleicht nicht regelmäßig Sport oder betreiben überhaupt Sport. Sie geben eventuell bei der ersten Hürde, die Sie nehmen müssen, auf.

Ihr Bauchgefühl ist schnell wie der Blitz. Es beschäftigt sich mit dem Hier und jetzt. Das heißt, es ist eine wichtige Quelle für Informationen, die Sie gerade brauchen. Verbinden Sie sich mit Ihrer inneren Stimme und geben Ihr den Raum, den sie braucht, können Sie Ihre Wünsche, Bedürfnisse und Ihre Ziele besser wahrnehmen. Nur so ist es Ihnen möglich, nach Ihrem Gefühl zu handeln und sich Dinge einzugestehen.

Spüren Sie extrem, dass Sie ausgelaugt sind und Ihnen eine Auszeit guttäte, gehen Sie die Dinge langsamer an. Überfordern Sie sich nicht. Ist der Zeitpunkt da, an dem Sie bemerken, dass Sie mit sich unzufrieden sind, dann sollten Sie unbedingt etwas ändern.

Das Bauchgefühl kann genau das Signal sein, was Sie gerade brauchen. Vertrauen Sie also auf Ihre innere Stimme. Es gibt Möglichkeiten, wie man seine Wahrnehmung trainieren kann.

• Intuitiver Alltag
• Intuition trainieren
• keinen Stress zulassen
• richtig atmen
• keinen Frust haben

Wie verbinden Sie Ihren Körper mit Ihrer Seele?

Checken Sie mehrmals am Tag bei sich ein. Stellen Sie sich die Frage, wie es Ihnen aktuell geht und achten Sie auf die Antwort Ihres Körpers. Es kann sein, dass sich ein warmes Gefühl im Bauch bemerkbar macht, sich Ihre Mundwinkel nach oben bewegen oder Sie spüren eine Ruhe in sich und völlige Entspannung. Auf der anderen Seite kann es auch zur Verkrampfung der Muskeln kommen oder Ihnen ist flau in der Magengrube oder Sie spüren in Ihrem Hals einen Kloß. Ein anderer Begriff dafür ist somatische Marker.

Ihre Grundlage ist Ihr emotionales Erfahrungsgedächtnis. Dort ist alles gespeichert, was Sie seit Ihrer Geburt erlebt haben. Haben Sie gerade eine bestimmte Situation in Ihrem Alltag, dann hören Sie in sich hinein. Schenken Sie Ihrer Stimme genügend Raum. Ihr Körper wird Ihnen angenehme oder weniger angenehme Signale schicken. Das hängt davon ab, wie Ihr emotionales Erfahrungsgedächtnis die Situation bewertet. Spüren Sie unangenehme Gefühle, gibt Ihnen das die Möglichkeit, dementsprechend zu handeln.

Bemerken Sie bei sich eine Erschöpfung, da Sie merken, wie Ihre Glieder schwer werden und sich Ihr Nacken verspannt, legen Sie sich kurz hin und gönnen sich etwas Ruhe. Spüren Sie, wie Ihr Herz rast, kann das ein Zeichen von Unwohlsein sein. Denken Sie nach, was Sie so unruhig machen könnte und sprechen Sie sich selbst Mut zu.

Entscheidungshilfe richtig zuordnen

Müssen Sie eine schwere Entscheidung treffen, hören und fühlen Sie in sich hinein, welches Gefühl Sie in der akuten Situation haben. Ist das Gefühl eher unangenehm und Sie verkrampfen sich? Das könnte das Signal sein, dass Sie an dieser Situation etwas ändern sollten. Sollten Sie Ihre somatischen Marker noch nie genutzt haben, dann ist es möglich, diesen zu trainieren. Fangen Sie bei kleinen Entscheidungen im Alltag an. Mit Meditieren gelingt das besonders gut. Sie sollten Ihr Bauchgefühl stets ernst nehmen und Gefühle zulassen.



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