Beraterin Jutta: Wie Jenseitskontakte uns helfen können
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Fangen wir tatsächlich mit der wichtigsten Aussage an: Den endgültigen Tod, nein, den gibt es nicht. Alles im Universum ist eine Frequenz, eine Schwingung. Somit ist das, was wir den Tod nennen, „nur“ der Übergang in eine andere Frequenzebene. Gerne wird an dieser Stelle der Begriff „Seele“ verwendet. Damit sind Jenseitskontakte genau genommen Gespräche mit jemandem, der sich auf einer anderen Frequenzebene befindet. Somit sind Jenseitskontakte den Menschen vorbehalten, die in der Lage sind, die Grenzen der eigenen Frequenzebene hinter sich zu lassen und anderen Frequenzen offen gegenüberstehen.
Es gibt Menschen, die sind mit dieser Fähigkeit bereits geboren worden. Andere haben das Potenzial dafür, müssen den Umgang mit den Frequenzen aber erst erlernen. Da wir alle einer Frequenz entsprechen, sind wir mit etwas Übung auch in der Lage, die Jenseitskontakte eigenständig durchzuführen. Aber es ist ein langer Weg. Ein Weg, der sich auf jeden Fall lohnt, denn über die Jenseitskontakte können wir Mitteilungen erhalten, die für uns persönlich, aber auch die ganze Menschheit sowie den Erhalt unseres Lebensraumes immens wichtig sind.
Was möchte man aus dem Jenseits erfahren?
Das Sterben, wie wir diesen Vorgang nennen, ist für die Hinterbliebenen sehr oft eine Zerreißprobe. Sie sind nicht in der Lage, den Übergang zu verstehen, die entstehende Lücke zu füllen. Für viele ist diese Lebenssequenz noch nicht abgeschlossen. Sie wollen sich noch weiter mitteilen, austauschen, dem anderen Fragen stellen können. Sind sie nicht selber in der Lage, die Informationen aus anderen Frequenzbereichen aufzunehmen, ist es für sie notwendig, sich mit einem Medium in Verbindung zu setzen, das diese Fähigkeit besitzt. Doch werden auch Mitteilungen von der anderen Seite durchgegeben, ohne dass zuvor Fragen gestellt wurden. Auch die Menschen, die die Frequenz und damit die energetische Seite gewechselt haben, haben noch einen großen Mitteilungsbedarf. Und dann gibt es noch die Informationen und Nachrichten, die übermittelt werden müssen, um der ganzen Menschheit dargelegt zu werden.
Das Medium, das Jenseitskontakte aufbauen kann, ist also in der Lage, sich auf die anderen Frequenzen einzuschwingen. Es kann die eigene Frequenz anpassen bzw. ähnlich einem Radioempfänger Fremdfrequenzen aufnehmen. Die meisten Menschen, die hierzu in der Lage sind, besitzen diese Fähigkeit von Geburt an und sind zudem in der Lage, sie problemlos zu beherrschen. Für sie ist der Jenseitskontakt also ein ganz normaler, alltäglicher Vorgang.
Wer kann Kontakt zum Jenseits aufnehmen?
Jeder Mensch, der in der Lage ist, seine Frequenz anzupassen bzw. körperfremde Frequenzen aufzunehmen, kann als Jenseits-Medium fungieren. Die Basis dafür besitzt jeder, denn sie wurde jedem in die Wiege gelegt. Doch die Erfahrungen, die wir in unserem Leben machen, überlagern diese Basis in den meisten Fällen sehr schnell. Doch ist es möglich, sie wieder auszugraben, zu reaktivieren. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, die Hektik des Alltags zumindest für eine bestimmte Zeitspanne auszuschalten, sie beiseitezulegen.
Der nächste Schritt zu einem erfolgreichen Jenseitskontakt ist das Überwinden der drei Dimensionen, die wir uns in unserer materiellen Welt gesetzt haben: Zeit, Raum und die Materie an sich. Genau genommen existieren sie aber nicht. Um die vierte Dimension zu erfassen, bedarf es bereits einiger Übung. Wir kennen sie aus den energetischen Methoden wie Prana-Arbeit oder Reiki. Die darauffolgende fünfte Dimension ist die, ab der wir als Seele existieren können, also als reine Schwingung. In dieser Dimension lernen wir die Absicht, die Intension kennen. Denn ohne sie können wir in der fünften Dimension keinen Bestand haben. Haben wir es als dreidimensionale Wesen geschafft, die vierte und die fünfte Dimension zu erklimmen, sind wir in der Lage, als Vermittler, als Übersetzer tätig zu sein. Es gelingt uns mit dieser Fähigkeit, die Grenzen zwischen der dritten, der vierten und der fünften Dimension willentlich zu überwinden, in beide Richtungen. Eine Entwicklung, die bei jedem unterschiedlich lange braucht, um auszureifen.
Wie sieht die Arbeit als überdimensionaler Vermittler aus?
Wer direkt den Kontakt ins Jenseits sucht, bringt die eigene und die jenseitige Frequenz zusammen. Ist ein Medium aber als Vermittler zwischen einer jenseitigen Seele und einer inkarnierten Seele tätig, so muss er alle drei Seelen auf eine Frequenz einschwingen können. Es ist nicht nur viel Übung, sondern auch viel Fingerspitzengefühl für diese Aufgabe notwendig. Die Kommunikation erfolgt dann über Bilder, Emotionen, Gerüche, Töne und Geschmäcker. Alle fünf Sinne können in dem „Gespräch“ zur Übersetzung verwendet werden. So ist es möglich, dem inkarnierten Menschen die Botschaft, so dreidimensional wie es nur geht, zu übermitteln. Auch der Vermittler kann durch diese Übermittlung die bestmögliche Aussagekraft in seinen Botschaften erreichen.
Interpretationsvermögen und Intuition sowie eine gute Portion Lebenserfahrung und -weisheit gehören zum Übertragen der Botschaften stets dazu. Eine Frage kann beliebig oft gestellt werden, die Antwort jedoch wird jedes Mal eine andere, individuell für den Empfänger kommunizierte sein.
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